Die Innerste in Langelsheim

Die Innerste in Langelsheim

Über 40 Flusskilometer der Innerste sind als durchgehendes Naturschutzgebiet “Mittleres Innerstetal mit Kanstein” ausgewiesen. Weiter flussabwärts kommen noch die Naturschutzgebiete “Am Roten Steine”, “Mastberg und Innersteaue”, “Haseder Busch” und “Ahrberger/Groß Förster Holz” hinzu, bevor sich der Fluss bei Ruthe im NSG “Leineaue zwischen Ruthe und Koldingen” mit der größeren Schwester Leine verbindet, um gemeinsam mit ihr den Weg ins Meer zu fließen. Im Laufe der Geschichte gaben Menschen ihr viele Namen. Der älteste ist wohl das indogermanische Indistra, was schwellend bedeuten soll. Es gibt Historiker, die z.B. das Schlachtfeld von Idistaviso im Jahre 16 n. Chr. im Umfeld der Innerste vermuten. Klingt für mich als Laien und Hildesheimer alles plausibel. Die renommierte Forschung, die ja wohl auch ungern ihren erst im 17. Jahrhundert von Osning in Teutoburger Wald umbenannten Höhenzug aufgeben möchte, steht dem allerdings momentan noch eher ablehnend gegenüber. Es ist ja auch schon interessant, wo sich unsere Vorfahren nun die Köpfe eingeschlagen haben sollen oder nicht … letztendlich zählt für uns das Jetzt.

Flüsse wie die Innerste offenbaren ihre äußeren Werte schon während der gemütlichen Vorbeifahrt mit dem Zug oder Auto, aber nicht ihre innersten. Keine prächtige Burg prangt hier weithin sichtbar auf einem malerischen Felsen, von dem aus vielleicht auch noch eine Femme fatale die Unbedarften ins Verderben lockt. Hier ist pure Fußarbeit gefordert, ehedem die natürlichste, erlebnisreichste und edelste Fortbewegungsart des Menschen. Sorry, das ist natürlich nicht ganz ernstzunehmen, konnte ich mir aber nicht verkneifen. Aber die Innerste hat halt für mich das Glück, dass sie auch wegen des strengen Naturschutzes noch keine asphaltierten Radwege in Ufernähe hat und somit nicht dem Geist der Zeit geopfert wurde. Pläne in der Richtung gab es aber bestimmt. Ich fahre selbst gerne und viel Fahrrad, aber man muss nicht überallhin mit dem Drahtesel oder dem heiligen Blechle gelangen. So ist es weitestgehend dem interessierten Fußvolk vergönnt, einen Fluss zu erleben, der so wandelbar ist wie die Lieder, die er singt und der seinem ihm ursprünglich von Menschen gegebenen Namen in den letzten Jahren wieder verstärkt alle Ehre gemacht hat. Drei “Jahrhunderthochwasser” gab es allein in den Jahren seit 2007…

Die Innerste an der Schlackenhalde Bredelem

Die Innerste an der Schlackenhalde Bredelem

Flussabwärts geht die Reise von Langelsheim am Harzrand. Hier haben wir die ersten Meter des Naturschutzgebietes erst dieses Frühjahr erlebt, als wir über den Kanstein und das Klostergut Riechenberg von Langelsheim nach Goslar wanderten. Ein schönes Erlebnis, obwohl sich uns noch keine große Pflanzenpracht offenbarte. Ich hatte mal eine Site gefunden, auf der jemand, wohl um einen eventuellen Radweg auszuloten, die gesamte Strecke vom Harz an der Innerste nach Hildesheim gelaufen ist, finde sie aber nicht wieder. Die Innerste ist auf jeden Fall an vielen Stellen begehbar und das fast immer in direkter Nähe. So auch am ersten “Etappenziel”, der Schlackenhalde von Bredelem. Mit 2,3 Hektar Größe ist das ein winzig zu nennendes Areal, das auf engstem Raum eine seltene Vegetation aufweist. Die Schlackenhalde besteht, wie der Name bereits verrät, aus den unverwertbaren Überresten des mittelalterlichen Bergbaus der Region. Da der Boden hier sowieso in den regelmäßig überschwemmten Arealen stark mit Schwermetallen belastet ist, konnte sich eine Anzahl seltener Pflanzen etablieren, denen der “verseuchte” Boden nichts ausmacht. Unter anderem wachsen hier auch zahlreiche Flechtenarten. Auf den nächsten Kilometern bis zum ehemaligen Hüttenstandort Kunigunde, waren wir ewig nicht unterwegs, so dass ich keine Prognose abgeben kann, inwieweit man hier laufen kann bzw. darf. Bei unserem letzten Besuch an der Schlackenhalde war aber jemand mit ziemlich viel Sack und Pack auf einem Wiesenweg in diese Richtung unterwegs.

Der Ortsteil Kunigunde atmet Geschichte. Fast immer, wenn wir in den Harz streben oder von dort zurückkehren, machen wir hier ein Päuschen in der kleinen Haltebucht an der Innerste, in der man allerdings nicht dauerhaft parken darf. 1682 gründete der damalige Statthalter des Fürstbistums Hildesheims und spätere Fürstbischof Jobst Edmund von Brabeck auf einer alten Mühlstelle ein Eisenberg- und Hüttenwerk. Das Werk, das Eisenerze aus dem Salzgitter Höhenzug verhüttete, wurde allerdings 1695 wegen Unwirtschaftlichkeit wieder aufgegeben. Im Umfeld der Hütte hatten sich währenddessen allerdings mehrere Mühlen angesiedelt, jeweils eine Pulver,- Säge,- Mahl- und Papiermühle und ein Kupferhammer, die auch weiterhin bestanden. Seit 1715 gab es einen Krug am Standort und seit 1755 setzte sich der immer noch nicht hinlänglich geklärte Name “Kunigunde” durch. Mehr über die Pulvermühle und das Schicksal der anderen Mühlen gibt es in einem pdf-Dokument auf der Site der heute noch tätigen WANO Schwarzpulver GmbH. Die letzte deutsche Schwarzpulverfabrik setzt die Tradition der seit über 300 Jahren existierenden Pulvermühle fort. Östlich des Innerstetals erhebt sich hier der Salzgitter Höhenzug, der weitestgehend als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist. Hierher führten uns auf der neuen Site bisher die Wanderungen von Hahndorf nach Ringelheim und die Rundwanderung von Baddeckenstedt aus. Ein schöner Höhenzug mit vielen Besonderheiten in Sachen Natur und Kultur.

Naturschutzgebiet Mittleres Innerstetal mit Kanstein

Naturschutzgebiet Mittleres Innerstetal mit Kanstein

Das 563 ha große NSG “Mittleres Innerstetal mit Kanstein” wurde 2008 eingerichtet. Ausgehend vom Kanstein bei Langelsheim, umfasst es den naturnahen Berglandfluss bis zur Innerstebrücke bei Heinde. Zusammen mit den Naturschutzgebieten “Mastberg mit Innersteaue” und “Haseder Busch”, ist der Fluss damit auf gut der Hälfte seiner insgesamt knapp 100 Kilometer Länge als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Markante Punkte am Fluss sind z.B. die Schlackenhalde bei Bredelem, die Klärteiche bei Baddeckenstedt und die Derneburger Teiche. Abbruchkanten, Prall- und Gleitufer, Schotterinseln, aber auch Auwaldfragmente, Uferstaudenfluren und naheliegende Teiche und Gräben in den Auen, prägen seinen dynamischen und verzweigten Lauf. Zahlreiche mehr oder weniger seltene Vogelarten lassen sich am Lauf der Innerste und an bestimmten Stellen beobachten, wie z.B. Schwarzstorch, Eisvogel, Zwergtaucher, Gebirgsstelze, Mittelsäger, Rohrweihe oder die Wasseramsel. Die teils schwermetallbelastete und sauerstoffreiche Innerste beherbergt in ihren verschiedenen Flussabschnitten eine großartige und artenreiche Fauna und Flora. Auf den Schwermetallrasen wachsen z.B. Hallers Grasnelke, Hallers Schaumkraut, Frühlingsmiere und das Dreifarbige Stiefmütterchen.

Sie stehen nicht in direktem Zusammenhang mit der Innerste, aber etwas wirklich Besonderes im Innerste-Bergland und dem Salzgitter Höhenzug sind die von der “Natur- und Umwelthilfe Goslar” betreuten Gebiete zwischen dem Fortuna-Teich, einem Klärteich der ehemaligen Grube Fortuna und der L500 zwischen Othfresen und Liebenburg. Es ist ebenfalls momentan nur die Wanderung von Hahndorf nach Ringelheim, die durch dieses Gebiet führt und einige der “schönsten” Abschnitte berührt. Ein erstaunliches Engagement eines vorbildlichen Vereins, eine fantastische Landschaft, die Lebensraum für zahlreiche in unseren Breiten seltene Pflanzen und Tiere ist. Hier kann man zahlreiche Orchideen bestaunen und mit etwas Glück auch Pflanzen wie die Kugelige Teufelskralle, Küchenschellen, Sommerwurzen, das Frühlings-Adonisröschen, die Pracht-Nelke, die Silberdistel und viele mehr. Auf etlichen Wegen lässt sich dieses Gebiet auch hervorragend in eine Rund- oder Streckenwanderung integrieren. Zahlreiche Infos, Bilder und umfangreiches Material zu den Schutzgebieten des Vereins findet man auf der entsprechenden Website. Die Innerste fließt unaufhaltsam weiter, vorbei am Posthof und dem Zechenplatz der Grube Ida, der heute so aussieht, als hätte man hier gerade ein deutsches Endzeitszenario gedreht.

Die Innerste an der Mühle Ringelheim

Die Innerste an der Mühle Ringelheim

Zahlreiche Relikte des Salzgitter Bergbaus sind noch vorhanden oder in der Landschaft erkennbar und trotzdem hat sich die Natur im Höhenzug in den letzten Jahrzehnten so hervorragend erholt. Bei Hohenrode ist noch das Gelände des Schachts Georg erhalten. Markant erhebt sich der Schäferstuhl aus der Landschaft mit seinem Flugplatz. Vor Ringelheim unterqueren die Innerste und ein von ihr abzweigender, kilometerlanger Mühlgraben gleich zwei historische Brücken. Der Mühlgraben fließt unter einer Brücke hindurch, die letztmals 1775 komplett erneuert wurde, die Innerste unter der sogenannten Franzosenbrücke, die seit 1819 besteht. Den Namen bekam sie wohl von französischen Pionieren, die sie 1808 nach einem Hochwasser erzwungenermaßen reparierten. Von hier aus führt ein schöner und gut besuchter Weg zum Schloss Ringelheim und darüber hinaus. Das Schloss entstand aus einem Kloster aus dem 10. Jahrhundert, das 1803 säkularisiert wurde. 1817 kaufte es Johann Friedrich Graf von der Decken und ließ es in einen Herrensitz mit Landschaftsgarten umgestalten. 1938 übernahmen die “Reichswerke Hermann Göring” das Regiment und richteten hier ihre Verwaltung ein. Nach dem Krieg war das Schloss zeitweilig Lungenheilstätte und Sitz einer Fachabteilung des LKH Königslutter. 2002 wurde es an private Investoren veräußert und liegt seitdem in einem eher unruhigen Dornröschenschlaf. Das hat das schöne Areal mit Schloss und Park, Kirche, Mühle, Taubenturm und Korngang wahrlich nicht verdient. Eine wirklich sehr sehenswerte Anlage, so wunderbar an der Innerste gelegen.

Hinter Ringelheim fließt die Innerste an einigen Fischteichen vorbei. Auf einem davon steht eine wirklich prädestiniert platzierte Schwarzerle. An der Mühle Ringelheim (Darmpfuhlsmühle) und den Orten Sehlde und Heere vorbei, geht es parallel zum überregional bekannten Hainberg mit seinen sehenswerten Klippen nach Baddeckenstedt, von wo aus wir ja auch schon eine Tour zum Elber Berg gemacht haben. Hinter Wartjenstedt fließt die Innerste zuerst unter der A39 hindurch und dann unter der A7. Ab hier sind nachweislich Wanderwege am Fluss bis nach Hildesheim vorhanden und auch an den Autobahnen bleibt es erlebenswert. Zahlreiche Mühlen muss es einst hier gegeben haben. Einige, wie die Bierbaums Mühle, die Rhener Mühle und die Binder Mühle existieren noch, wenngleich wohl nicht mehr als Wassermühlen. Wunderbar ist auch die Bergmühle, die 1942 ihren jahrhundertelangen Betrieb aufgab und seit den 1970er Jahren einen für Wanderer am Fluss kaum sichtbaren Campingplatz beherbergt.

Die Innerste bei Derneburg

Die Innerste bei Derneburg

Am Fuß des Oheberges entlang erreichen wir als Nächstes noch eine historische Brücke bei Grasdorf, zu der sich mittlerweile parallel eine im Laves-Stil errichtete Holzbrücke gesellt hat. Von der anderen Seite der Straße hat man einen schönen Blick auf die fast romantisch wirkende Stelle (siehe Beitragsbild). Schließlich erreichen wir Derneburg, das man wohl mit Fug und Recht durchaus als “Perle im Innerstetal” bezeichnen kann. Hier findet man Natur und Kultur vom Feinsten wie wohl an keinem anderen Ort des Landkreises. Dem Reiz dieses Fleckens wird sich kaum jemand entziehen können. Zentraler Ort ist das Schloss Derneburg, in dem bis 2006 der Künstler Georg Baselitz residierte. Der amerikanische Milliardär Andrew Hall kaufte die im Schloss befindliche Kunstsammlung Baselitz´und … warum kleckern, wenn man auch klotzen kann … gleich das Schloss drumherum mit. Heute befindet sich hier ein Teil der Werke der “Hall Art Foundation” und man kann an verschiedenen Führungen teilnehmen. Um das Schloss herum, das aus einem Kloster entstand und im 19. Jahrhundert umgewandelt wurde, befinden sich etliche Erlebnispunkte. Der nach dem Umgestalter Derneburgs, Georg Ludwig Friedrich Laves benannte Pfad führt aufs Vorzüglichste zu sehenswerten Orten. Glashaus (ehem. Orangerie), Kutscherhaus, Domäne, Mühle und Waschhaus, Elektrizitätswerk, Fischerhäuser, Tee-Tempel, Pyramiden-Mausoleum und die Derneburger Fischteiche … das sind einige davon. Vieles gäbe es zu sagen, aber das soll später in einem extra Beitrag zu Derneburg erfolgen. Erwähnenswert aber auf jeden Fall noch das an der B6 gelegene Astenbeck, einer der ältesten nachgewiesenen Siedlungen Niedersachsens. Neben dem Gut Astenbeck, in dem sich bis vor einigen Jahren noch eine Brennerei befand, findet man auf der anderen Straßenseite die ehemalige Gutsschenke des Fürsten zu Münster.

Schloss Derneburg

Schloss Derneburg

  • 1143 Hermann II. von Winzenburg übergibt den Hof Derneburg als Sühnezeichen an Bischof Bernward von Hildesheim
  • 1213 erst wird ein Konvent der Augustinerinnen von Holle nach Derneburg verlegt
  • Anfang des 14. Jahrhunderts ist das zwischenzeitlich reich gewordene Kloster verarmt, wird 1443 geräumt und Zisterzienserinnen aus dem Kloster Wöltingerode übergeben
  • Kriege, die Stiftsfehde und die Reformation spielen dem Kloster übel mit. Erst im 18. Jahrhundert gelingt es den Zisterziensern, es wieder zu Wohlstand zu führen, bis die Säkularisation 1803 auch diese Periode beendet
  • 1814 erhält Graf Ernst zu Münster das verwahrloste Kloster. Seine Familie und der Baumeister Laves bauen das Schloss und seine Umgebung in den nächsten Jahrzehnten, in die heutige Gestalt um.
  • 1975-2006 lebt und arbeitet der Künstler Georg Baselitz auf dem Schloss, das er zusammen mit einem Teil seiner Sammlung 2007 an den Amerikaner George Hall verkauft

Die Derneburger Teiche, seit 2007 unter der Regie der in Sachen Natur sehr umtriebigen “Paul-Feindt-Stiftung”, stehen dem Ensemble des Schlossbezirks in nichts nach. Eine große Artenvielfalt gibt es auf den Teichen zu bestaunen, wie z.B. den Mittelsäger, Zwergtaucher und Wasseramsel, zahlreiche Fledermausarten oder die Schwanenblume. Von einem Beobachtungshäuschen an der Schlossstraße aus oder vom Lavespfad kann man die (Wasser-)Vogelwelt hervorragend beobachten. Hinter Derneburg strömt die Innerste dann durch eine Feld- und Wiesenlandschaft zwischen den sie umgebenden Höhenzügen. Hier kann man im Sommer auf schönen Wegen besonders gut die Galmei-Flora bestaunen. Unsere Wanderung von Derneburg nach Heinde bzw. Groß Düngen muss auch baldestmöglich wiederholt werden. An der Holzbrücke unterhalb von Listringen ist ein schöner Parkplatz für Exkursionen in beide Fließrichtungen.

Die Innerste bei Heersum

Die Innerste bei Heersum

Als letztes Ziel der Reise an der Innerste erreichen wir Heinde. Ein würdiger Abschluss und ein mit zahlreichen Erlebnissen gespickter Ort. Die mittlerweile in Wohnraum umfunktionierte alte Heinder Mühle mit Wehr, die Heinder Kirche auf dem Berg und die fantastische Lindenallee in Richtung Listringen, das Innerstetal am Kirchberg und Haarschlag mit tollen Pfaden … das ist alles wunderbar und wanderbar, so dass es uns immer wieder hierher treibt. Auch im Ort gibt es noch einiges zu sehen, wie das Gutshaus derer von Kielmannsegg oder das Alte Gefängnis. An der Brücke zwischen Heinde und Groß Düngen endet das Naturschutzgebiet “Mittleres Innerstetal mit Kanstein” schließlich. Mit der Schönheit des Flusses ist es allerdings noch lange nicht vorbei. Vier Naturschutzgebiete sind es noch bis zur Einmündung in die Leine und einige interessante Orte säumen den Fluss. Der Verlauf im Stadtgebiet Hildesheims, von der Burg Marienburg auf der einen Seite bis zur Burg Steuerwald auf der anderen, ist zum Beispiel sehr schön. Die Naturschutzgebiete “Mastberg mit Innersteaue” und “Haseder Busch” sowieso. Eine persönliche Empfehlung ist noch der Weg an der Innerste im NSG “Ahrberger Holz” bis zur Kirche St. Peter und Paul. Wir selbst sind lange Jahre “nur” mit dem Rad an der Innerste entlang “geballert” und haben uns dann dazu durchgerungen, auch diese Wege mal zu Fuß zu gehen. Und siehe da … es gibt etliche wunderbare und wanderbare Wege abseits des offiziellen Radweges, der in weiten Teilen weit abseits der Innerste verläuft … zum Glück.

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